Pay per View (PPV)
Gerade im Internet kann Werbung besonders zielgruppenorientiert geschaltet werden, ohne das große Streuverluste entstehen bzw. die Kosten den finanziellen Rahmen sprengen. Im Mittelpunkt stehen hierbei sicherlich werbende Einblendungen (z.B. Banner) auf externen Webseiten. Generell kann diese Methode mit der klassischen Werbung von Produkten im Fernsehen verglichen werden. In beiden Fällen zahlen die Werbenden für die Ausstrahlung/Einblendung ihrer Clips bzw. Banner. Gerade im Onlinebereich können die Akteure auf mehrere Bezahl- und Abrechnungsmethoden zurückgreifen. Dazu zählt unter anderem das sogenannte Pay per View Verfahren. In diesem Fall zahlt der Werbende für jede Einblendung, und zwar unabhängig davon, ob der Betrachter eine Interaktion (z.B. Klick auf den Banner) vornimmt oder nicht.
Gerade für Internetportale, die eine ansprechende und kontinuierliche Besucherzahl haben, ist Pay per View eine durchaus attraktive Einnahmequelle. Auf der anderen Seite können Werbende auf besonders populären Werbeplätzen eine große Zielgruppe erreichen. Agenturen, die sich auf die Vermittlung von Internetwerbung spezialisiert haben, bringen oftmals beide Parteien zusammen.